Vorschaulader

Latest News

  1. Home
  2. Blog

Top 5 Fehler bei Datenverlust – und wat du in Berlin besser lässt

Daten futsch? Keine Panik – passiert den Besten. Egal ob Selfie-Sammlung, Steuerordner oder wichtige Kundendaten: Wenn plötzlich nix mehr da ist, ist guter Rat oft teuer. Aber: Richtig dumm wird’s erst, wenn man danach auch noch die falschen Sachen macht.

Wir zeigen dir die Top 5 Fehler, die viele Berlinerinnen und Berliner bei Datenverlust machen – und wie du’s besser machst, ohne gleich den Rechner aus dem Fenster zu schmeißen.


1. Einfach weiter auf der Platte rumwerkeln

Klassiker:
"Ach komm, geht bestimmt gleich wieder..." – und zack: noch mal neu starten, Daten hin- und herkopieren, YouTube anwerfen.

Problem:
Wenn die Festplatte eh schon schlappmacht, kann jeder weitere Zugriff das Ding komplett schrotten. Und dann hilft auch kein Berliner Tüftlergeist mehr.

Besser:
Ruhe bewahren, Platte abziehen, Rechner runterfahren – und nix mehr drauf machen. Wirklich nix. In Berlin gibt’s genug Profis für Datenrettung, die wissen, was zu tun ist – ohne dass du dabei alles ruinierst.


2. Irgendein Gratis-Tool aus’m Netz ziehen

"Ich lad mir mal schnell so’n Datenrettungsprogramm runter…" – joa, mach mal.
Aber bitte nicht auf der kaputten Festplatte installieren!

Warum?
Weil das Tool beim Installieren oder Scannen vielleicht genau die Daten überschreibt, die du eigentlich retten wolltest. Und dann war’s das.

Besser:
Wenn überhaupt: Recovery-Tool vom USB-Stick starten. Oder noch schlauer: gleich zu nem Berliner Datenretter gehen, der 'nen Plan hat.


3. Klick, Klack, Klonk – und trotzdem weiter machen

Wenn die Festplatte seltsame Geräusche macht (klickt, kratzt, schleift): STOPP.

Wirklich. Jetzt. Sofort.

Warum?
Das ist kein gutes Zeichen. Meist heißt das: mechanischer Schaden. Jeder weitere Versuch kann deine Daten endgültig zerstören – und dann hilft nicht mal mehr der IT-Nerd vom Kotti.

Was tun?
Gerät aus, Finger weg. Es gibt Labore in Berlin mit Reinraumtechnik – da wird sowas richtig behandelt, unter sterilen Bedingungen. Nix für Hobbybastler mit Schraubenzieher.


4. Chkdsk, Festplattendienstprogramm & Co starten

Windows fragt: „Soll das Laufwerk repariert werden?“
Du denkst: "Klar, warum nicht?"
Falsch.

Was passiert:
Windows bügelt neue Dateisysteme drüber und löscht dabei alles, was noch da war – schön geordnet, aber komplett leer. Und das ist Mist.

Besser:
System-Tools ignorieren. Wenn du deine Daten wirklich brauchst, lass jemanden drüber schauen, der weiß, wie man Daten rettet – nicht einfach platt macht.


5. Rumbasteln wie im Bastelkeller

Von "Platte in den Kühlschrank" bis "mal an die andere Platine schrauben" – wir haben schon alles gesehen.

Nur leider:
Das bringt nix. Im Gegenteil – danach wird’s oft richtig teuer oder gleich komplett unmöglich.

Berliner Lösung:
Spare dir den Stress. Ruf lieber direkt bei 'ner professionellen Datenrettung in Berlin an – wir holen das Ding ab, analysieren es (oft sogar kostenlos), und sagen dir ehrlich, was Sache ist.


Berliner Schnauze, aber mit Köpfchen

Wenn die Daten weg sind, heißt’s: cool bleiben, keinen Mist bauen – und die richtigen Leute ranlassen.

💡 Tipp:
datenrettung-berlin.de ist deine Adresse, wenn’s ernst wird.
Kostenlose Analyse, transparente Preise und echte Profis – Annahmestellen direkt um die Ecke, ohne Blabla.